Das Bild zeigt das Aktionsplakat von Renovabis im Jahr 2024. Auf der linken Seite des Bildes steht ein junges Mädchen mit langen, geflochtenen Haaren und einem hellblauen Poloshirt. Es steht vor einem weißen Hintergrund, auf dem eine mit grüner Kreide gemalte Pflanze zu sehen ist. Das Mädchen streckt einen Arm hoch, als würde es die Pflanze berühren oder unterstützen. Die Überschrift lautet in großen, blauen Buchstaben: „Damit FRIEDEN wächst“. Unterhalb der Überschrift steht in einem blauen Kreis: „DU machst den Unterschied“. Am unteren Rand des Bildes steht „Maryshka Vasylik, sechs Jahre alt, Ukraine“.
Das Bild zeigt das Aktionsplakat von Renovabis im Jahr 2024.
Quelle: Mariia Varantyska
Jahreskampagne

Pfingstaktion 2024

Wie können wir gemeinsam den Dialog suchen und Frieden, Versöhnung und Vergebung wachsen lassen? Diese Fragen stehen im Fokus der Pfingstaktion, die in einem feierlichen Gottesdienst in Münster abgeschlossen wurde. Das Leitwort 2024: „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied."

Impressionen zur Pfingstaktion im Bistum Münster

Renovabis-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Thomas Schwartz.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Renovabis-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Thomas Schwartz.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Bischof Dr. Felix Genn bei der Predigt.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Bischof Dr. Felix Genn bei der Predigt.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Im Dom ertönte der Osterruf im byzantischen Ritus: Die orthodoxen Kirchen feierten am Sonntag, 5. Mai, ihr Osterfest.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Im Dom ertönte der Osterruf im byzantischen Ritus: Die orthodoxen Kirchen feierten am Sonntag, 5. Mai, ihr Osterfest.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Lichter der Hoffnung brennen im Dom.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Lichter der Hoffnung brennen im Dom.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Lichter der Hoffnung brennen im Dom.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Lichter der Hoffnung brennen im Dom.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Professor Oleh Turij, stellvertretender Direktor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw, bringt im Dom Glasscherben nach vorne als Symbol der Zerstörung durch den Krieg.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Professor Oleh Turij, stellvertretender Direktor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw, bringt im Dom Glasscherben nach vorne als Symbol der Zerstörung durch den Krieg.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Die Dommusik gestaltete den Gottesdienst musikalisch.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Die Dommusik gestaltete den Gottesdienst musikalisch.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Symbole für Krieg und die Hoffnung auf Frieden in Europa: Ein Verbandsrucksack, Glasscherben, eine Europakarte, Brot und Wein.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Symbole für Krieg und die Hoffnung auf Frieden in Europa: Ein Verbandsrucksack, Glasscherben, eine Europakarte, Brot und Wein.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Gemeinsam gestalteten viele Beteiligte den Eröffnungsgottesdienst der Pfingstaktion des Osteuropahilfswerks Renovabis.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Gemeinsam gestalteten viele Beteiligte den Eröffnungsgottesdienst der Pfingstaktion des Osteuropahilfswerks Renovabis.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Vollen Einsatz zeigten die Schülerinnen und Schüler der bischöflichen Friedensschule in Münster beim Pflanzen ihres neuen Friedensbaums.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann </small>
Vollen Einsatz zeigten die Schülerinnen und Schüler der bischöflichen Friedensschule in Münster beim Pflanzen ihres neuen Friedensbaums.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann
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Prof. Oleh Turij aus der Ukraine und Prof. Regina Elsner von der Universität Münster (von links) diskutierten mit den Jugendlichen der Friedensschule Münster über „Friedliche Lösungen für den Ukraine-Krieg“.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann </small>
Prof. Oleh Turij aus der Ukraine und Prof. Regina Elsner von der Universität Münster (von links) diskutierten mit den Jugendlichen der Friedensschule Münster über „Friedliche Lösungen für den Ukraine-Krieg“.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann
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Musik auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Musik auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Professor Oleh Turij, stellvertretender Direktor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw, im Gespräch mit Münsters Bischof Dr. Felix Genn beim Friedenspicknick auf dem Domplatz.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Professor Oleh Turij, stellvertretender Direktor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw, im Gespräch mit Münsters Bischof Dr. Felix Genn beim Friedenspicknick auf dem Domplatz.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Nicht nur die Kinder, auch Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Thomas Schwartz waren beim Bemalen der Renovabis-Pfingstfahne mit großem Eifer dabei.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Weronika Knosse/Renovabis </small>
Nicht nur die Kinder, auch Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Thomas Schwartz waren beim Bemalen der Renovabis-Pfingstfahne mit großem Eifer dabei.
Quelle: Weronika Knosse/Renovabis
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Gesprächsrunde auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz zum Thema Frieden (v.l.) Bürgermeister Klaus Rosenau, Prof. Dr. Thomas Schwartz (Hauptgeschäftsführer Renovabis), Moderator und Pantomime Christoph Gilsbach, Dr. Jürgen Strötz von Renovabis und Weihbischof und Bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche, Dr. Stefan Zekorn.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Gesprächsrunde auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz zum Thema Frieden (v.l.) Bürgermeister Klaus Rosenau, Prof. Dr. Thomas Schwartz (Hauptgeschäftsführer Renovabis), Moderator und Pantomime Christoph Gilsbach, Dr. Jürgen Strötz von Renovabis und Weihbischof und Bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche, Dr. Stefan Zekorn.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Renovabis-Gespräch am Stand: Gelegenheit zur Begegnung gab es auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz am Sonntagmittag.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Renovabis-Gespräch am Stand: Gelegenheit zur Begegnung gab es auf dem Friedenspicknick auf dem Domplatz am Sonntagmittag.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Schülerinnen und Schüler der Friedensschule verkauften beim Friedenspicknick auf dem Domplatz selbstgemachte Samenkugeln zugunsten von Renovabis.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Schülerinnen und Schüler der Friedensschule verkauften beim Friedenspicknick auf dem Domplatz selbstgemachte Samenkugeln zugunsten von Renovabis.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Eindrücke vom Eröffnungsgottesdienst der Renovabis-Pfingstaktion unter dem Leitwort „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied.“<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Eindrücke vom Eröffnungsgottesdienst der Renovabis-Pfingstaktion unter dem Leitwort „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied.“
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Ein Partnerland der Renovabis-Pfingstaktion 2024 ist die Ukraine.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl </small>
Ein Partnerland der Renovabis-Pfingstaktion 2024 ist die Ukraine.
Quelle: Bischöfliche Pressestelle/Achim Pohl
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Zum Hochfest Pfingsten und zum Abschluss der Renovabis-Pfingstaktion wurde am Sonntag, dem 19. Mai 2024 um 10 Uhr in der Überwasserkirche ein Gottesdienst in Byzantinischen Ritus gefeiert.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Yaroslav Tsytsyura </small>
Zum Hochfest Pfingsten und zum Abschluss der Renovabis-Pfingstaktion wurde am Sonntag, dem 19. Mai 2024 um 10 Uhr in der Überwasserkirche ein Gottesdienst in Byzantinischen Ritus gefeiert.
Quelle: Yaroslav Tsytsyura
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Zelebranten des Gottesdienstes im byzantinischen Ritus waren u. a. Weihbischof Dr. Stefan Zekorn (Bistum Münster), Weihbischof Petro Losa (Bistum Sokal-Zhovkva, Ukraine), der Seelsorger für die rumänische Gemeinde in Münster, Alexandru Dragos, und Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Schwartz.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Yaroslav Tsytsyura </small>
Zelebranten des Gottesdienstes im byzantinischen Ritus waren u. a. Weihbischof Dr. Stefan Zekorn (Bistum Münster), Weihbischof Petro Losa (Bistum Sokal-Zhovkva, Ukraine), der Seelsorger für die rumänische Gemeinde in Münster, Alexandru Dragos, und Renovabis-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Schwartz.
Quelle: Yaroslav Tsytsyura
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Weihbischof Sr. Stefan Zekorn bei der Predigt während des Pfingstgottesdienstes in der Überwasserkirche in Münster.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Yaroslav Tsytsyura </small>
Weihbischof Sr. Stefan Zekorn bei der Predigt während des Pfingstgottesdienstes in der Überwasserkirche in Münster.
Quelle: Yaroslav Tsytsyura
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Ein Chor aus Priesteramtskandidaten und Klerikern aus dem Collegium Orientale in Eichstätt sorgten für die gesungenen Elemente des Gottesdienstes.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Yaroslav Tsytsyura </small>
Ein Chor aus Priesteramtskandidaten und Klerikern aus dem Collegium Orientale in Eichstätt sorgten für die gesungenen Elemente des Gottesdienstes.
Quelle: Yaroslav Tsytsyura
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Was ist die Pfingstaktion?

Die Pfingstaktion ist die jährliche Kampagnenzeit von Renovabis, die rund 2 Wochen vor Pfingsten beginnt und am Pfingstsonntag endet. Jedes Jahr stellen wir unsere Arbeit mit einem jährlichen Schwerpunktthema vor. Im Jahr 2024 liegt der Fokus auf dem Thema "Frieden".

  • Kollekte: Pfingstsonntag, 19. Mai 2024

Renovabis e.V., LIGA Bank eG:
IBAN: DE24750903000002211777
GENODEF1M05

Mehr zum Jahresthema

„Frieden“ im Fokus der Pfingstaktion 2024

Die Menschen in den Partnerländern von Renovabis in Mittel-, Ost- und Südosteuropa kommen nicht zur Ruhe: In einer ganzen Reihe von Ländern gibt es Konflikte, die zum Teil offen ausgetragen werden, zum Teil mehr oder weniger latent schwelen: Der schreckliche russische Angriffskrieg gegen die Ukraine tobt seit mehr als zwei Jahren, im Osten des Landes wird bereits über zehn Jahre lang gekämpft. Die Spannungen in Bosnien und Herzegowina sowie im Kosovo dauern an und auch in der Republik Moldau ist der Konflikt mit der abtrünnigen Region Transnistrien nicht beigelegt. Ein wichtiger Beitrag zum Frieden ist es, wenn die während eines Konfliktes entstandenen Traumata sowohl individuell als auch kollektiv bearbeitet werden und so eine gesellschaftliche Resilienz entsteht. Vielversprechend ist dabei ein Ansatz, der den Dialog sucht und stärkt und somit Frieden, Versöhnung und Vergebung wachsen lässt – sowohl innerhalb von Gesellschaften als auch grenzüberschreitend. Dieses Ziel verfolgt Renovabis in seiner Arbeit mit Projektpartnerinnen und -partnern im Osten Europas seit seiner Gründung vor mehr als 30 Jahren – und es ist derzeit wichtiger denn je.

Das möchten wir erreichen

Zu einem gerechten und tragfähigen Frieden ist es oft ein langer Weg. Es braucht viele konkrete, oftmals kleine Schritte, die einen Samen legen, damit Frieden wachsen kann. Denn Frieden wird nicht nur durch Staatenlenker und Diplomatinnen und Diplomaten geschaffen, sondern muss auch von unten entstehen. Dies ist gerade dann von elementarer Bedeutung, wenn politische Eliten Konflikte eher anheizen, statt sie zu beruhigen. Weil es auf jede und jeden ankommt, haben wir das DU in der Unterzeile des Leitworts in Großbuchstaben geschrieben.

  • Renovabis möchte durch diese direkte Ansprache interessierte und engagierte Menschen und Gruppen sowie Spenderinnen und Spender erreichen. Ihr finanzieller Beitrag hilft, Projekte zu unterstützen, die zum Frieden beitragen können.
  • Mit dem Wort DU weisen wir auch auf jede und jeden Einzelnen unserer Projektpartnerinnen und Projektpartner von Renovabis im Osten Europas hin. Durch ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Arbeit setzen sie sich ein, Wege zum Frieden bereiten.
  • Nicht zuletzt ist das „DU“ eine Anrede an Gott: Als Christinnen und Christen sind wir überzeugt, dass aus dem Glauben an Gott als Quelle alles Guten Frieden und Versöhnung wachsen kann. Für uns ist Jesus Christus der Friede (Eph 2, 14).

Texte, Reportagen, Videoclips zum Thema

Republik Moldau
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Im Schatten des Krieges und eines eingefrorenen Konfliktes arbeiten Menschen in der Republik Moldau an einer Zukunft. Eine Reportage von Markus Nowak
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Inhalt erstellt: 07.05.2024, zuletzt geändert: 27.05.2024

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