Blick auf die Bühne im Asamsaal: im Vordergrund sitzt eine Schauspielerin, eine junge provokative Frau mimend, auf einem Tisch. Im Hintergrund sieht man Teilnehmer eines Podiumsgesprächs.
Am Abend des ersten Kongresstages fand eine öffentliche Abendveranstaltung in Kooperation mit der Freisinger Domberg-Akademie im Asamgebäude statt. Anstöße zu Gesprächen rund um die Frage „Wo ist Gott heute?“, gaben Szenen eines Ein-Personen-Theaterstücks.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
Kongress 2024

Impressionen vom 28. Renovabis-Kongress

Es war ein spannender 28. Internationaler Kongress Renovabis, der gerade in Freising zuende gegangen ist: 220 Teilnehmende aus 26 Ländern hörten im Asamgebäude (und online) interessante Vorträge, führten anregende Diskussionen und tauschten Erfahrungen aus.

Video-Rückblick von Kirche in Bayern

Impressionen vom 12. September 2024

Am Beginn des zweiten Kongresstages standen Berichte aus den Dialoggruppen vom Vortag. Vertreterinnen und Vertreter der sechs Gruppen stellten kurz vor, was in den Gruppen besprochen wurde. Themen der Gruppen waren unter anderem die therapeutische Dimension von Religiosität, Kirche und mediale Kommunikation, Berufung und Glaubenszeugnis im sozialen Engagement, die prophetische Dimension im Engagement für Umwelt- und Klimaschutz und „junge Menschen als Zukunft der Kirche“.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Am Beginn des zweiten Kongresstages standen Berichte aus den Dialoggruppen vom Vortag. Vertreterinnen und Vertreter der sechs Gruppen stellten kurz vor, was in den Gruppen besprochen wurde. Themen der Gruppen waren unter anderem die therapeutische Dimension von Religiosität, Kirche und mediale Kommunikation, Berufung und Glaubenszeugnis im sozialen Engagement, die prophetische Dimension im Engagement für Umwelt- und Klimaschutz und „junge Menschen als Zukunft der Kirche“.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Erzbischof Vincenzo Paglia aus Rom, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hielt ein Impulsreferat zum Thema „Krise und Zukunft des Christentums in einer globalisierten Welt“. Er rief zu mehr Solidarität und Geschwisterlichkeit auf, um den globalen Herausforderungen der Zeit zu begegnen und betonte den Wert der beiden Enzykliken von Papst Franziskus „Laudato si“ und „Fratelli tutti“.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Erzbischof Vincenzo Paglia aus Rom, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hielt ein Impulsreferat zum Thema „Krise und Zukunft des Christentums in einer globalisierten Welt“. Er rief zu mehr Solidarität und Geschwisterlichkeit auf, um den globalen Herausforderungen der Zeit zu begegnen und betonte den Wert der beiden Enzykliken von Papst Franziskus „Laudato si“ und „Fratelli tutti“.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Das Abschlusspodium mit Publikumsbeteiligung fragte nach den Zukunftsperspektiven für Kirche und christlichen Glauben in Europa. Es diskutierten (v.l.n.r.): Sr. Dr. Marie Pavlína Kašparová OP, Erzbischof Dr. Gintaras Grušas, Vilnius/Litauen, Moderatorin Prof. Dr. Claudia Nothelle, Dr. Doris Reisinger, Erzbischof Dr. Heiner Koch, Berlin. Schwerpunkte des Gesprächs: Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche sowie der Umgang mit Missbrauchsopfern.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Das Abschlusspodium mit Publikumsbeteiligung fragte nach den Zukunftsperspektiven für Kirche und christlichen Glauben in Europa. Es diskutierten (v.l.n.r.): Sr. Dr. Marie Pavlína Kašparová OP, Erzbischof Dr. Gintaras Grušas, Vilnius/Litauen, Moderatorin Prof. Dr. Claudia Nothelle, Dr. Doris Reisinger, Erzbischof Dr. Heiner Koch, Berlin. Schwerpunkte des Gesprächs: Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche sowie der Umgang mit Missbrauchsopfern.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Erzbischof Dr. Heiner Koch beim Schlusswort des Internationalen Kongresses - der Vorsitzende des Aktionsrates von Renovabis lud bereits zum Kongress im nächsten Jahr ein, der in Berlin stattfinden wird.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Erzbischof Dr. Heiner Koch beim Schlusswort des Internationalen Kongresses - der Vorsitzende des Aktionsrates von Renovabis lud bereits zum Kongress im nächsten Jahr ein, der in Berlin stattfinden wird.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Darija Fabijanić ist seit 1. Juni 2024 neue Kongress-Referentin bei Renovabis und verantwortet damit erstmals die Organisation der Veranstaltung.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter </small>
Darija Fabijanić ist seit 1. Juni 2024 neue Kongress-Referentin bei Renovabis und verantwortet damit erstmals die Organisation der Veranstaltung.
Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter
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Matthias Scharpf und Anna Chyrva absolvierten ein Praktikum bei Renovabis - und waren eine wertvolle Unterstützung für das Kongress-Team.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter </small>
Matthias Scharpf und Anna Chyrva absolvierten ein Praktikum bei Renovabis - und waren eine wertvolle Unterstützung für das Kongress-Team.
Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter
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Impressionen vom 11. September 2024

Das Technik-Team überwachte und steuerte den reibungslosen Ablauf des Livestreams beim Kongress und stellte sicher, dass die Vorträge und Diskussionen des Internationalen Kongresses Renovabis dem Publikum zugänglich gemacht werden.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Das Technik-Team überwachte und steuerte den reibungslosen Ablauf des Livestreams beim Kongress und stellte sicher, dass die Vorträge und Diskussionen des Internationalen Kongresses Renovabis dem Publikum zugänglich gemacht werden.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer bei Renovabis, eröffnete den 28. Internationalen Kongress Renovabis.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer bei Renovabis, eröffnete den 28. Internationalen Kongress Renovabis.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher begrüßte für die Stadt Freising die Gäste und freute sich, dass Freising wieder Ort des Kongresses ist.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher begrüßte für die Stadt Freising die Gäste und freute sich, dass Freising wieder Ort des Kongresses ist.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Dekanatsreferentin Dr. Theresia Reischl griff bei ihrem Grußwort das große Stadt- und Bistumsjubiläum „1300 Jahre Korbinian in Freising“ auf.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Dekanatsreferentin Dr. Theresia Reischl griff bei ihrem Grußwort das große Stadt- und Bistumsjubiläum „1300 Jahre Korbinian in Freising“ auf.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Sabine Winkler, Autorin und Redakteurin für die Katholische Rundfunkarbeit am Südwestrundfunk, moderierte die Vormittagseinheit am ersten Tag des Internationalen Kongresses Renovabis.
Sabine Winkler, Autorin und Redakteurin für die Katholische Rundfunkarbeit am Südwestrundfunk, moderierte die Vormittagseinheit am ersten Tag des Internationalen Kongresses Renovabis.
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Der Religionssoziologe Prof. Dr. Detlef Pollack führte aus, dass die Gesellschaft inzwischen so viele Möglichkeiten zur Selbstentfaltung biete, dass Religion in den Ranglisten oft weit hinten lande. So zeigte er die sinkenden Zahlen in Westeuropa und stellte diesen vor allem die steigende religiöse Identifikation in der Ukraine, Bulgarien oder auch Russland entgegen, wo in den Jahren des Kommunismus ein öffentliches Glaubensleben nicht möglich war und deshalb seit den 1990er Jahren einen Aufschwung erfährt.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Der Religionssoziologe Prof. Dr. Detlef Pollack führte aus, dass die Gesellschaft inzwischen so viele Möglichkeiten zur Selbstentfaltung biete, dass Religion in den Ranglisten oft weit hinten lande. So zeigte er die sinkenden Zahlen in Westeuropa und stellte diesen vor allem die steigende religiöse Identifikation in der Ukraine, Bulgarien oder auch Russland entgegen, wo in den Jahren des Kommunismus ein öffentliches Glaubensleben nicht möglich war und deshalb seit den 1990er Jahren einen Aufschwung erfährt.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Im Anschluss an den ersten Impulsvortrag begann eine Diskussion zum Thema Religiosität, Glaube und Kirche in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas. Mit dabei (v.l.n.r.) Prof. Dr. Detlef Pollack, Sr. Lindita Spaqi ASP (Kosovo), Sabine Winkler (Moderatorin) und Prof. Dr. Bojidar Andonov (Bulgarien). Für den Kosovo zeigte Sr. Lindita Spaqi, wie sich die Situation der Kirche in einem überwiegend muslimischen Land entwickle und ihr eine wichtige Rolle im interreligösen Dialog zukomme.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Im Anschluss an den ersten Impulsvortrag begann eine Diskussion zum Thema Religiosität, Glaube und Kirche in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas. Mit dabei (v.l.n.r.) Prof. Dr. Detlef Pollack, Sr. Lindita Spaqi ASP (Kosovo), Sabine Winkler (Moderatorin) und Prof. Dr. Bojidar Andonov (Bulgarien). Für den Kosovo zeigte Sr. Lindita Spaqi, wie sich die Situation der Kirche in einem überwiegend muslimischen Land entwickle und ihr eine wichtige Rolle im interreligösen Dialog zukomme.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Prof. Dr. habil. Jan Loffeld, Pastoraltheologe und Priester aus Utrecht/Niederlande sprach über „Pastoral vor der Leerstelle. Herausforderungen und Perspektiven eines künftigen Christentums in Europa“. Ausgehend von seinen Erfahrungen in den Niederladen verwies er darauf, dass von vielen Menschen ohne Religion das Religiöse nicht als notwendiges Bedürfnis verstanden wird.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Prof. Dr. habil. Jan Loffeld, Pastoraltheologe und Priester aus Utrecht/Niederlande sprach über „Pastoral vor der Leerstelle. Herausforderungen und Perspektiven eines künftigen Christentums in Europa“. Ausgehend von seinen Erfahrungen in den Niederladen verwies er darauf, dass von vielen Menschen ohne Religion das Religiöse nicht als notwendiges Bedürfnis verstanden wird.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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„Je vollständiger, ehrlicher und ernsthafter die Kirche den Kampf um ihre gesellschaftliche Relevanz aufgibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie am Ende des langen Prozesses wieder eine gewisse Relevanz finden kann.“ - So Prof. Dr. Tomáš Petráček, Theologe, Priester und Kirchenhistoriker aus Hradec Králové/Tschechische Republik in seinem Impulsreferat „Die Tschechische Republik als Laboratorium der Säkularisierung und Ort der christlichen Hoffnung“.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
„Je vollständiger, ehrlicher und ernsthafter die Kirche den Kampf um ihre gesellschaftliche Relevanz aufgibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie am Ende des langen Prozesses wieder eine gewisse Relevanz finden kann.“ - So Prof. Dr. Tomáš Petráček, Theologe, Priester und Kirchenhistoriker aus Hradec Králové/Tschechische Republik in seinem Impulsreferat „Die Tschechische Republik als Laboratorium der Säkularisierung und Ort der christlichen Hoffnung“.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Podiumsdiskussion beim Internationalen Kongress Renovabis – Teilnehmerinnen und Teilnehmer im gut gefüllten Saal verfolgen aufmerksam die Vorträge und Präsentationen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Podiumsdiskussion beim Internationalen Kongress Renovabis – Teilnehmerinnen und Teilnehmer im gut gefüllten Saal verfolgen aufmerksam die Vorträge und Präsentationen.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Emotionale musikalische Darbietung beim Internationalen Kongress Renovabis – Paula Seling aus Rumänien berührt das Publikum mit ihrem gefühlvollen Gesang.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Emotionale musikalische Darbietung beim Internationalen Kongress Renovabis – Paula Seling aus Rumänien berührt das Publikum mit ihrem gefühlvollen Gesang.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Erzbischof Koch, Vorsitzender des Aktionsrates von Renovabis, bei seiner Predigt während der Eucharistiefeier im Freisinger Mariendom am Nachmittag des ersten Kongresstages.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Erzbischof Koch, Vorsitzender des Aktionsrates von Renovabis, bei seiner Predigt während der Eucharistiefeier im Freisinger Mariendom am Nachmittag des ersten Kongresstages.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Ein Schwerpunkt des Kongresses: Der Dialog der Teilnehmenden. In sechs Dialoggruppen diskutierten sie das Kongressthema – von der Sorge um das gemeinsame Haus und den Umwelt- und Klimaschutz über die therapeutische Dimension von Religiosität bis hin zur Frage nach Kirche und medialer Kommunikation.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Ein Schwerpunkt des Kongresses: Der Dialog der Teilnehmenden. In sechs Dialoggruppen diskutierten sie das Kongressthema – von der Sorge um das gemeinsame Haus und den Umwelt- und Klimaschutz über die therapeutische Dimension von Religiosität bis hin zur Frage nach Kirche und medialer Kommunikation.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Im Arbeitskreis „An die Ränder gehen – Berufung und Glaubenszeugnis im sozialen Engagement“ diskutierten Sr. Priorin Dr. Katalin Ágnes Juhász Opraem, Pater Stanko Perica SJ und weitere Kongressgäste über den Umgang mit armen und benachteiligten Menschen in der Kirche. Im Fokus stand beispielhaft die Arbeit mit Roma und den Einsatz für Kriegsflüchtlinge aus Syrien und dem Irak.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Im Arbeitskreis „An die Ränder gehen – Berufung und Glaubenszeugnis im sozialen Engagement“ diskutierten Sr. Priorin Dr. Katalin Ágnes Juhász Opraem, Pater Stanko Perica SJ und weitere Kongressgäste über den Umgang mit armen und benachteiligten Menschen in der Kirche. Im Fokus stand beispielhaft die Arbeit mit Roma und den Einsatz für Kriegsflüchtlinge aus Syrien und dem Irak.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Am Abend des ersten Kongresstages fand eine öffentliche Abendveranstaltung in Kooperation mit der Freisinger Domberg-Akademie im Asamgebäude statt. Anstöße zu einem Gespräch rund um die Frage „Wo ist Gott heute?“, gaben Szenen eines Ein-Personen-Theaterstücks. Die Gesprächsrunde mit Gästen aus Kirche, Gesellschaft und Kultur aus Ost und West bestand aus Dr. Yasemin El-Menouar, Michaela Burch, Bischof Dr. Tomáš Holub und dem Kabaretisten Christian Springer. Es moderierte Dr. Claudia Pfrang.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Am Abend des ersten Kongresstages fand eine öffentliche Abendveranstaltung in Kooperation mit der Freisinger Domberg-Akademie im Asamgebäude statt. Anstöße zu einem Gespräch rund um die Frage „Wo ist Gott heute?“, gaben Szenen eines Ein-Personen-Theaterstücks. Die Gesprächsrunde mit Gästen aus Kirche, Gesellschaft und Kultur aus Ost und West bestand aus Dr. Yasemin El-Menouar, Michaela Burch, Bischof Dr. Tomáš Holub und dem Kabaretisten Christian Springer. Es moderierte Dr. Claudia Pfrang.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Impressionen vom 10. September 2024

Mit einer großen roten „1300" auf dem Marienplatz erinnert die Stadt Freising an die Ankunft des Heiligen Korbinian im Jahr 724. Korbinian war der erste Bischof der Stadt und ein bedeutender Missionar. Inspiriert vom Beispiel Korbinians beschäftigt sich auch der 28. Internationale Kongress Renovabis mit dem Thema: „Eine Mission haben - Glaubwürdig Zeugnis geben. Zum Umgang mit Säkularisierung und religiöser Indifferenz in Europa"<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter </small>
Mit einer großen roten „1300" auf dem Marienplatz erinnert die Stadt Freising an die Ankunft des Heiligen Korbinian im Jahr 724. Korbinian war der erste Bischof der Stadt und ein bedeutender Missionar. Inspiriert vom Beispiel Korbinians beschäftigt sich auch der 28. Internationale Kongress Renovabis mit dem Thema: „Eine Mission haben - Glaubwürdig Zeugnis geben. Zum Umgang mit Säkularisierung und religiöser Indifferenz in Europa"
Quelle: Renovabis/Doris Breitsameter
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Das Asam-Gebäude in Freising, ein barocker dreigeschossiger Vierflügelbau mit Glockenturm, wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Der berühmte Asamsaal mit Fresken von Hans Georg Asam wurde 1949 saniert und 2024 durch eine Renovierung mit einem neuen Eingang und Haupttreppe versehen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Thomas Schumann </small>
Das Asam-Gebäude in Freising, ein barocker dreigeschossiger Vierflügelbau mit Glockenturm, wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Der berühmte Asamsaal mit Fresken von Hans Georg Asam wurde 1949 saniert und 2024 durch eine Renovierung mit einem neuen Eingang und Haupttreppe versehen.
Quelle: Renovabis, Thomas Schumann
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Im wunderschön renovierten Asamgebäude findet in diesem Jahr der 28. Internationale Kongress Renovabis statt - erstmals nach sieben Jahren Pause wieder in Freising, am Sitz der Renovabis-Geschäftsstelle.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Im wunderschön renovierten Asamgebäude findet in diesem Jahr der 28. Internationale Kongress Renovabis statt - erstmals nach sieben Jahren Pause wieder in Freising, am Sitz der Renovabis-Geschäftsstelle.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Alles ist aufgebaut, damit der Internationale Kongress Renovabis eröffnet werden kann. Wir freuen uns unsere Gäste, auf interessante Vorträge und vor allem auf die Gespräche mit vielen Menschen aus Ost und West. Genau dazu ist der Kongress auch da: Wir wollen Begegnungen schaffen und uns Zeit für den Austausch nehmen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter </small>
Alles ist aufgebaut, damit der Internationale Kongress Renovabis eröffnet werden kann. Wir freuen uns unsere Gäste, auf interessante Vorträge und vor allem auf die Gespräche mit vielen Menschen aus Ost und West. Genau dazu ist der Kongress auch da: Wir wollen Begegnungen schaffen und uns Zeit für den Austausch nehmen.
Quelle: Renovabis, Doris Breitsameter
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Am Vorabend des Kongresses wird die Ausstellung „Ikonen gegen den Krieg" in der Freisinger Stadtpfarrkirche St. Georg eröffnet. Bis zum 26. Oktober sind die Ikonen zu sehen, die das Künstlerpaar Oleksandr Klymenko und Sonia Atlantova auf einen ganz besonderen Untergrund gemalt hat: auf Deckel und Böden von leeren Munitionskisten aus dem Krieg in der Ukraine.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Am Vorabend des Kongresses wird die Ausstellung „Ikonen gegen den Krieg" in der Freisinger Stadtpfarrkirche St. Georg eröffnet. Bis zum 26. Oktober sind die Ikonen zu sehen, die das Künstlerpaar Oleksandr Klymenko und Sonia Atlantova auf einen ganz besonderen Untergrund gemalt hat: auf Deckel und Böden von leeren Munitionskisten aus dem Krieg in der Ukraine.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Renovabis-Referentin Liliya Doroshchuk im Gespräch mit dem Künstlerpaar Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko aus der Ukraine<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Renovabis-Referentin Liliya Doroshchuk im Gespräch mit dem Künstlerpaar Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko aus der Ukraine
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Gut besucht war die Vesper im byzantinischen Ritus in der Stadtpfarrkirche St. Georg. Weihbischof Dr. Volodymyr Hrutsa CSsR aus L´viv in der Ukraine und Weihbischof Wolfgang Bischof zelebrierten, gemeinsam. Gesang: Schola des Collegium Orientale<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Gut besucht war die Vesper im byzantinischen Ritus in der Stadtpfarrkirche St. Georg. Weihbischof Dr. Volodymyr Hrutsa CSsR aus L´viv in der Ukraine und Weihbischof Wolfgang Bischof zelebrierten, gemeinsam. Gesang: Schola des Collegium Orientale
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Renovabis-Geschäftsführer Markus Ingenlath während der Eröffnung der Ausstellung in der Stadtpfarrkirche St. Georg in Freising<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Renovabis-Geschäftsführer Markus Ingenlath während der Eröffnung der Ausstellung in der Stadtpfarrkirche St. Georg in Freising
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Dekanatsreferentin Dr. Theresa Reischl sprach zur Eröffnung der Ikonenausstellung. Die Ausstellung ist bis zum 26. Oktober 2024 zu den Öffnungszeiten der Stadtpfarrkirche St. Georg am Freisinger Marienplatz zu sehen. Die Ikonen können auch gekauft werden, der Erlös kommt sozialen Projekten in der Ukraine zugute.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Dekanatsreferentin Dr. Theresa Reischl sprach zur Eröffnung der Ikonenausstellung. Die Ausstellung ist bis zum 26. Oktober 2024 zu den Öffnungszeiten der Stadtpfarrkirche St. Georg am Freisinger Marienplatz zu sehen. Die Ikonen können auch gekauft werden, der Erlös kommt sozialen Projekten in der Ukraine zugute.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Am Ende der feierlichen Vesper stand der Entlassungssegen von Weihbischof Dr. Volodymyr Hrutsa CSsR aus L´viv in der Ukraine.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
Am Ende der feierlichen Vesper stand der Entlassungssegen von Weihbischof Dr. Volodymyr Hrutsa CSsR aus L´viv in der Ukraine.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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"So lasst uns voller Hoffnung und Zuversicht beten für die, deren Hoffnung und Zuversicht immer weniger wird" - so Weihbischof Wolfgang Bischof am Ende seiner Predigt und schloss die Menschen in der Ukraine ins Gebet mit ein.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Renovabis, Simon Korbella </small>
"So lasst uns voller Hoffnung und Zuversicht beten für die, deren Hoffnung und Zuversicht immer weniger wird" - so Weihbischof Wolfgang Bischof am Ende seiner Predigt und schloss die Menschen in der Ukraine ins Gebet mit ein.
Quelle: Renovabis, Simon Korbella
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Inhalt erstellt: 05.09.2024, zuletzt geändert: 24.09.2024

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