Ein Projekt aus Georgien
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30 Jahre Renovabis
Seit 30 Jahren setzt sich Renovabis mit viel Herz und Kraft für die Menschen in Mittel- und Osteuropa ein. Dank der großartigen Hilfe unserer Spenderinnen und Spender konnten wir die Lebenssituation vieler Menschen in unseren Partnerländern nachhaltig verbessern. Doch unser Einsatz gegen Not und Armut ist noch lange nicht vorbei!
Wir brauchen Sie an unserer Seite, um jungen Menschen Perspektiven zu bieten. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende.
Notsituationen in Erfolgsgeschichten verwandeln
Es ist noch viel zu tun...
Bangen um die Zukunft
Die 13-jährige Elene* (Name geändert) aus Kutaissi/ Georgien trägt die Verantwortung für drei jüngere Geschwister, während die Mutter als Tagelöhnerin 12 bis 14 Stunden am Tag arbeitet. Der Vater hat die Familie im Stich gelassen.
Der einzige Anker in ihrem Alltag ist der tägliche Besuch in der Kinder- und Jugendtagestätte in Kutaissi, betrieben von der Caritas Georgien. Hier erhalten Elene und ihre Geschwister Hilfe bei den Hausaufgaben, eine warme Mahlzeit und sie können sich nach Herzenslust sportlich, kreativ und musisch entfalten.
Der Traum von einem besseren Leben
Elene lernt mit großem Eifer und möchte Abitur machen. Die Fachkräfte im Tageszentrum stärken Elene und der ganzen Familie den Rücken. Das Mädchen liebt ihre Heimat und möchte gerne auch in Zukunft in Georgien bleiben. Damit sie dort gute Zukunftsaussichten hat, benötigt sie eine gute Ausbildung. Hierfür braucht sie unsere Unterstützung.
Er hat's geschafft!
Aus einfachen Verhältnissen zum Ausbilder
Tomislav Jukič (28) aus Bosnien und Herzegowina hat es geschafft: Er übt seinen Traumberuf aus. Doch sein Weg zum Erfolg war steinig. Seine arbeitslos gewordenen Eltern mussten die sechsköpfige Familie nach dem Krieg mit einer kleinen Landwirtschaft über Wasser halten.
Dank seines von Renovabis geförderten Schulbesuchs konnte Tomislav eine Ausbildung zum Schlosser an der Don Bosco Schule in Žepče machen. Dort fand er seine berufliche Erfüllung, heute ist er Lehrer für praktische Pädagogik an dieser Schule.
Mit Bildung aus der Armut
Sein Aufstieg aus einer armen Familie zum Ausbilder zeigt: Es lohnt sich, in Bildung zu investieren - in Žepče ebenso wie rund 2.000 Kilometer weiter östlich in Kutaissi (Georgien).
So können Sie Kindern in Georgien helfen:
- Mit 30 Euro übernehmen Sie einen Monat lang die Kosten für das Mittagessen eines Kindes in der Tagesstätte in Kutaissi.
- Mit 60 Euro statten Sie ein Kind beim Start in die Schule mit Schulranzen, Büchern und Schulmaterialien aus.
- Mit 130 Euro kommen Sie für eine Gruppenschulung der pädagogischen Fachkräfte auf.
Sie können Projekte wie dieses mit einer Spende unterstützen!
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