Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer von Renovabis
Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer von Renovabis
Quelle: KNA, Dieter Mayr
01.03.2025 – Diplomatischer Eklat in Washington

Renovabis bekräftigt Solidarität mit der Ukraine und mahnt verlässliche Unterstützung an

Renovabis zeigt sich besorgt über die Spannungen zwischen den USA und der Ukraine. „Die Ukraine ist auf Solidarität und Unterstützung angewiesen, damit die Menschen vor Ort Hoffnung und eine Perspektive haben“, betont Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Schwartz.

FREISING. Die jüngsten Spannungen zwischen den USA und der Ukraine sorgen für Besorgnis. Das Treffen zwischen Präsident Donald Trump und Präsident Wolodymyr Selenskyj endete unerwartet abrupt, was Fragen nach der Verlässlichkeit der internationalen Unterstützung für die Ukraine aufwirft. Vor dem Hintergrund des andauernden Krieges bekräftigt Renovabis seine uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine und appelliert an die internationalen Partner, klare und verlässliche Unterstützung zu leisten.

Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer von Renovabis, erklärt: "Die Ukraine kämpft weiterhin mit unermüdlichem Mut gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Dabei geht es nicht nur um die territoriale Integrität des Landes, sondern auch um den Schutz grundlegender Werte wie Menschenwürde, Freiheit und Gerechtigkeit. In einer solch existenziellen Bedrohungslage braucht die Ukraine starke und verlässliche Partner. Jegliche Unsicherheiten in der Unterstützung schwächen nicht nur die Ukraine, sondern senden auch besorgniserregende Signale an alle, die für Demokratie und Frieden eintreten."

Renovabis sieht mit großer Sorge, dass der Krieg bereits seit drei Jahren unzählige Menschenleben gekostet und Millionen in Not gestürzt hat. Die humanitäre Lage bleibt dramatisch, und viele Menschen sind weiterhin auf internationale Hilfe angewiesen. Schwartz weiter: "Die Ukraine ist auf Solidarität und Unterstützung angewiesen, damit die Menschen vor Ort Hoffnung und eine Perspektive haben. Dies umfasst sowohl humanitäre Hilfe als auch politische Rückendeckung. Die internationale Gemeinschaft darf nicht nachlassen, sondern muss mit Entschlossenheit an der Seite der Ukraine stehen – nicht nur in Worten, sondern auch in Taten."

Renovabis ruft dazu auf, die Unterstützung für die Ukraine nicht von kurzfristigen politischen Entwicklungen abhängig zu machen, sondern als langfristiges Bekenntnis zur Wahrung von Frieden und Gerechtigkeit zu verstehen. "Die Ukraine hat bewiesen, dass sie sich ihrem Schicksal nicht fügt, sondern für ihr Land und ihre Menschen einsteht. Dieses Engagement verdient Respekt und eine klare Unterstützung, die nicht von taktischen Überlegungen beeinflusst werden sollte. Jetzt ist die Zeit, standhaft und verlässlich zu bleiben," so Schwartz abschließend.

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Inhalt erstellt: 01.03.2025, zuletzt geändert: 01.03.2025

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