Preisverleihung 2022 für die Recherchevorhaben 2021 und 2020: Der Recherchepreis Osteuropa wird einmal jährlich vergeben. Mit der Auszeichnung möchten Renovabis und Hoffnung für Osteuropa die Berichterstattung aus Osteuropa stärken.
Preisverleihung 2022 für die Recherchevorhaben 2021 und 2020: Der Recherchepreis Osteuropa wird einmal jährlich vergeben. Mit der Auszeichnung möchten Renovabis und Hoffnung für Osteuropa die Berichterstattung aus Osteuropa stärken.
Quelle: Beata Siewicz
Journalismus-Förderung

Recherchepreis Osteuropa

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist das Ziel des Recherchepreises Osteuropa. Der von Hoffnung für Osteuropa und Renovabis in Form eines Stipendiums vergebene Preis soll die Recherche und Produktion aufwändiger Printreportagen ermöglichen.

Der Recherchepreis Osteuropa 2025 ist ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. Januar 2025!

Alle Infos, Unterlagen und Downloads gibt es unter www.recherchepreis-osteuropa.de

Die Berichterstattung über Osteuropa stärken

Die Berichterstattung über Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem „Recherchepreis Osteuropa“. Er wird von der evangelischen Aktion Hoffnung für Osteuropa und der katholischen Aktion Renovabis vergeben. Kooperationspartner ist das transnationale Netzwerk n-ost.
Mit dem Geld werden zeitintensive Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas ermöglicht. Ziel ist, den Alltag der Menschen in den Blick zu nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen zu thematisieren und die Lebensumstände von Randgruppen zu zeigen.

Gefördert werden Recherchen zu Reportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas,

  • die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen,
  • den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren
  • oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen.

Dabei sollte sich bereits im Recherchevorhaben ein unvoreingenommener, klischeebewusster Blick auf die Themen und die Suche nach neuen, überraschenden Perspektiven abzeichnen.

Bisherige Preisträger und Preisträgerinnen

Inhalt erstellt: 12.01.2017, zuletzt geändert: 11.11.2024

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