Zwei Schwerpunkte hatte das Stipendiatentreffen in Rom: Zum einen ging es darum, die Mit-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie das Hilfswerk Renovabis kennenzulernen, zum anderen stand aber auch der akademische Austausch im Zentrum des gemeinsamen Tages.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
08.05.2024 – Aus der Projektarbeit

Renovabis-Stipendiatentreffen in Rom

Gemeinsamer Tag der Begegnung: Rund 80 Stipendiatinnen und Stipendiaten, die mit Unterstützung von Renovabis aktuell in Italien studieren oder promovieren, kamen Mitte April 2024 bei einem Treffen in Rom zusammen. Die Teilnehmenden stammen aus den Renovabis-Partnerländern, von Albanien bis Estland.

Impressionen des Treffens in Rom

Renovabis fördert mit seinen Stipendien Priester, Ordensleute und Laien. Neben Theologie studieren viele von ihnen z.B. auch Psychologie. Vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs gegen die Ukraine gewinnt dies eine besondere Bedeutung.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Renovabis fördert mit seinen Stipendien Priester, Ordensleute und Laien. Neben Theologie studieren viele von ihnen z.B. auch Psychologie. Vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs gegen die Ukraine gewinnt dies eine besondere Bedeutung.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Schwartz begrüßte die Teilnehmenden und stellte Renovabis vor.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Schwartz begrüßte die Teilnehmenden und stellte Renovabis vor.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Ein Chor aus ukrainischen Stipendiatinnen bereicherte das Treffen mit Liedern aus der Tradition ihrer griechisch-katholischen Kirche.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Ein Chor aus ukrainischen Stipendiatinnen bereicherte das Treffen mit Liedern aus der Tradition ihrer griechisch-katholischen Kirche.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
In den Pausen wurde das Programm studiert: Zur Auswahl standen verschiedene Vorträge über Forschungsthemen von Stipendiatinnen und Stipendiaten.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
In den Pausen wurde das Programm studiert: Zur Auswahl standen verschiedene Vorträge über Forschungsthemen von Stipendiatinnen und Stipendiaten.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Die Mahlzeiten boten Gelegenheit zum Austausch.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Die Mahlzeiten boten Gelegenheit zum Austausch.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Schwester Ljubica Radovac präsentierte ihre Studie über Werte und Bildungsbedürfnisse von Jugendlichen im heutigen Bosnien und Herzegowina. Dabei kam sie auch auf die von Renovabis geförderten multiethnischen ‚Schulen für Europa‘ zu sprechen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Schwester Ljubica Radovac präsentierte ihre Studie über Werte und Bildungsbedürfnisse von Jugendlichen im heutigen Bosnien und Herzegowina. Dabei kam sie auch auf die von Renovabis geförderten multiethnischen ‚Schulen für Europa‘ zu sprechen.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Die Überraschung war groß: Monatelang schon hatten diese beiden Ukrainer in Rom Tür an Tür studiert, ohne voneinander zu wissen, weil sie aus unterschiedlichen Ordensgemeinschaften stammen, der eine Psychologie und der andere Bibelwissenschaften studiert. Nun haben sie Nummern getauscht.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Die Überraschung war groß: Monatelang schon hatten diese beiden Ukrainer in Rom Tür an Tür studiert, ohne voneinander zu wissen, weil sie aus unterschiedlichen Ordensgemeinschaften stammen, der eine Psychologie und der andere Bibelwissenschaften studiert. Nun haben sie Nummern getauscht.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Ivanka Rudakevych ist eine ehemalige Stipendiatin von Renovabis, die nach ihrem Lizentiat im Fach Safeguarding in die Ukraine zurückgekehrt ist und dort am Child Dignity Center der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw arbeitet. Sie war eingeladen, um aus ihrer Berufspraxis im Bereich Kinderschutz zu berichten.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Ivanka Rudakevych ist eine ehemalige Stipendiatin von Renovabis, die nach ihrem Lizentiat im Fach Safeguarding in die Ukraine zurückgekehrt ist und dort am Child Dignity Center der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw arbeitet. Sie war eingeladen, um aus ihrer Berufspraxis im Bereich Kinderschutz zu berichten.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Interessiert und wertschätzend verfolgten die Teilnehmenden die Vorträge ihrer Mitstipendiatinnen und -Stipendiaten.
In kleinen Gruppen lernten sich die Teilnehmenden kennen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Interessiert und wertschätzend verfolgten die Teilnehmenden die Vorträge ihrer Mitstipendiatinnen und -Stipendiaten. In kleinen Gruppen lernten sich die Teilnehmenden kennen.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Gefragt für Erinnerungsfotos: Stipendienreferentin Christiana Hägele (Mitte) mit einer Gruppe ukrainischer Stipendiatinnen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Gefragt für Erinnerungsfotos: Stipendienreferentin Christiana Hägele (Mitte) mit einer Gruppe ukrainischer Stipendiatinnen.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Auch ein Gruppenfoto in ausgelassener Stimmung durfte nicht fehlen.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Auch ein Gruppenfoto in ausgelassener Stimmung durfte nicht fehlen.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko
Eine Heilige Messe beschloss den gemeinsamen Tag.<br><small class="stackrow__imagesource">Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko </small>
Eine Heilige Messe beschloss den gemeinsamen Tag.
Quelle: Reena Tolmik und Viktoriia Havaleshko

Über die Stipendienvergabe

Renovabis vergibt Stipendien als Studien- und Ausbildungsbeihilfen für Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Ein Stipendium können alle Frauen und Männer (Priester, Priesteramtskandidaten, Ordensleute und Laien) aus den Partnerländern von Renovabis erhalten (Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Kaukasus und aus Zentralasien), die sich durch ein Auslandsstudium auf einen Dienst in der Kirche in ihrem Heimatland vorbereiten oder sich dafür weiterqualifizieren möchten. Voraussetzung ist der Vorschlag durch den Bischof der Heimatdiözese oder bei Ordensleuten durch die Provinzoberin oder den Provinzoberen.
Antragsberechtigt sind auch Mitglieder anderer christlicher Konfessionen und anderer Religionen, soweit sie im Bereich der Ökumene bzw. des interreligiösen Dialogs forschen und tätig werden wollen. Sie benötigen ebenfalls eine Empfehlung ihres Bischofs (bzw. bei nicht-christlichen Bewerbern die Empfehlung des katholischen Bischofs der Heimatregion).
Mehr über Stipendienförderung bei Renovabis

Inhalt erstellt: 08.05.2024, zuletzt geändert: 08.05.2024

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