Einen Einblick in die gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen Rumäniens und Bulgariens gewinnen - das war das Ziel einer gemeinsamen Reise von Mitarbeitenden des Erzbistums Berlin und Renovabis. Die Reise diente auch als Vorbereitung auf die Pfingstaktion im kommenden Jahr.
„Italiens ausgelagertes neues Asylbewerber-Lager in Albanien löst nicht die Migrations-Not der EU“, ist Renovabis-Hauptgeschäftsführer Thomas Schwartz überzeugt. Er sagt: „Staaten der Europäischen Union dürfen Asylverfahren nicht außerhalb der EU-Grenzen abwickeln, um leichter abschieben zu können.“
Wie kann die EU wachsen? In der Diskussion „Europäische Union XXL“ dreht sich alles um Chancen und Herausforderungen einer EU-Erweiterung. Welche Perspektive kann sie den Ländern, die einen EU-Beitritt anstreben, realistischerweise geben?
Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pfarrer Thomas Schwartz schreibt in seinem Synoden-Blog für katholisch.de, wie er die Weltsynode in Rom erlebt. Dabei berichtet er von unterschiedlichen Herausforderungen, verschiedenen Perspektiven und den Diskussionen vor Ort.
Die Kinder in der Ukraine können dem Krieg nicht entkommen. Helfen Sie uns, ihnen in Erholungs-Camps und sicheren Schutzräumen eine dringend benötigte Auszeit zu ermöglichen. Jede Spende zählt, um ihren Alltag ein Stück leichter zu machen.
Es ist der Heilige Geist, der in uns alles Gute bewirkt (vgl. Röm 8,26). Seine Gegenwart ist in unserer Zeit wichtiger denn je. Dieses kleine Gebetsheft will ein handlicher Wegbegleiter für unsere persönliche Begegnung mit Gottes Geist sein. Zugleich soll es aber auch dem gemeinsamen Gebet dienen.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis hat seinen Jahresbericht 2023 vorgelegt. Im Rückblick auf das Jahr, das auch als Wegmarke „30 Jahre Renovabis" ein besonderes Jahr gewesen ist, wurde die Selbstverpflichtung zum Dialog zwischen Ost und West erneut herausgestellt.
Die Zeitschrift OST-WEST berichtet vierteljährlich über gesellschaftliche Entwicklungen, politische Trends, kirchliches Leben und soziale Fragen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa.
Die Situation in der Ukraine ist unverändert dramatisch. Mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles in unserer Macht Stehende, um den Menschen im Land und auf der Flucht zu helfen.